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deutsche Basketballnationalspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Natalie Gohrke (* 7. Januar 1983 in Herne) ist eine deutsche Basketballnationalspielerin. Gohrke war Torhüterin der Jugendnationalmannschaft im Wasserball, musste diesen Sport aber im Jahr 1997 aufgrund einer Chlorallergie aufgeben.
Natalie Gohrke | ||
Informationen über die Spielerin | ||
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Spitzname | Natta | |
Geburtstag | 7. Januar 1983 | |
Geburtsort | Herne, Deutschland | |
Größe | 1,80 m | |
Position | Flügel | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | BC Marburg | |
Liga | 1. Damen-Basketball-Bundesliga | |
Trikotnummer | 6 |
Sie begann daraufhin bei den CityBasket Recklinghausen mit dem Basketballspielen und gewann zusammen mit ihrem Team im Jahr 2001 die Deutsche Meisterschaft in der A-Jugend. 2002 folgte die A-Jugend-Vizemeisterschaft. Als sich ihr Verein 2002 aus der Bundesliga zurückzog, folgte Gohrke ihrem Trainer Donato Briganti zur BG Dorsten.
Mit Dorsten wurde sie in der Saison 2002/03 Deutsche Meisterin der U20 (unter 20-Jährigen). Gohrke wurde auch im Bundesligateam Dorstens eingesetzt und konnte mit ihrer Mannschaft in der Saison 2003/04 den Deutschen Pokalsieg und die Deutsche Vizemeisterschaft erringen.
Im Jahr 2005 wurde sie ins A-Nationalteam berufen und debütierte am 18. Juli 2005 im Spiel gegen Polen. Nach der Saison 2006/07 stieg ihr Club BG Dorsten aus der Damen-Basketball-Bundesliga aus und die 1,80 Meter lange Gohrke wechselte gemeinsam mit ihrer Teamkollegin Margret Skuballa zum BC Marburg. Sie war Spielerin der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 2007 in Chieti (Italien). Seit 2008 studiert sie offiziell Veterinärmedizin in der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Gohrke wurde 2008 wieder in das Nationalteam berufen, zog sich aber bei einem Vorbereitungsspiel zur Europameisterqualifikation einen Kahnbeinbruch der rechten Hand zu, konnte die Europameisterschaftsqualifikation nicht bestreiten und fiel acht Spieltage in der Bundesliga aus.[1]
In der Spielzeit 2009/2010 belegte sie mit dem BC Marburg den dritten Platz in der Deutschen Meisterschaft, 2010/2011 den dritten Rang im Deutschen Pokalwettbewerb[2]. 2014 beendete sie ihre Basketballkarriere.
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