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verlassene Siedlung in Grönland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Nalasut [wüst gefallene grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Nanortalik in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Nalassut) ist eineNalasut (Nalassut) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Nanortalik | ||||
Einwohner | verlassen (seit 2013) | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 60° 11′ 4″ N, 44° 46′ 13″ W | ||||
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Nalasut liegt an der Südküste der Bucht Tasiusaq, die namensgebend für den 2,8 km nordwestlich liegenden Ort Tasiusaq ist. 4 km nördlich liegt am Nordufer der Bucht die Schäfersiedlung Saputit. Die Bucht mündet in den Tasermiut Kangerluat (Ketilsfjord), an dem auch die Schäfersiedlung Nuugaarsuk liegt.[1]
Nalasut wurde 1967 gegründet und hatte im ersten Jahr sieben Einwohner. Im Folgejahr waren es nur noch sechs.[2]
Zwischen 1994 und 2001 war Nalasut unbewohnt. 2012 wurden noch zwei Einwohner gezählt, während Nalasut 2013 wieder unbewohnt war. Einwohnerzahlen der Schäfersiedlungen sind letztmals für 2013 bekannt. Nalasut wird statistisch unter „Farmen bei Tasiusaq“ geführt.[3]
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