Münchner Moderne
Kulturleben in München um 1900 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kulturleben in München um 1900 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Münchner Moderne war, wie die Berliner und die Wiener Moderne, einer der Impulsgeber der modernen Kunst und Literatur vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg. Gelegentlich wird auch die Münchner Kunstszene der 1920er Jahre noch als Münchner Moderne bezeichnet.
Besonders einflussreich wurde die Malervereinigung „Der blaue Reiter“. Die von Michael Georg Conrad gegründete Zeitschrift Die Gesellschaft war die erste naturalistische Literaturzeitschrift, der Verein Gesellschaft für modernes Leben förderte die moderne Literatur.
Das Satire-Blatt Simplicissimus gehörte zu den bedeutendsten zeitkritischen Zeitschriften des Deutschen Kaiserreichs.
Die Schriftsteller und Künstler der Münchner Moderne gehörten oft auch der Schwabinger Bohèmeszene der Jahrhundertwende an.
Folgende Maler werden gemeinhin der Münchner Moderne zugerechnet:
Zu den Schriftstellern der Münchner Moderne werden gezählt:
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