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Mühlviertler Hasenjagd
Endphaseverbrechen der Nationalsozialisten / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die „Mühlviertler Hasenjagd“ ist der euphemistische Name eines Kriegsverbrechens im nationalsozialistischen Österreich, bei dem im Februar 1945 (im Zweiten Weltkrieg) nationalsozialistische Verbände sowie Soldaten und Zivilisten über 500 entflohene sowjetische Häftlinge nach einem Großausbruch aus dem Konzentrationslager Mauthausen im Mühlviertel jagten und ermordeten.[1]
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Die SS prägte den zynischen Namen „Mühlviertler Hasenjagd“. In der aktuellen Literatur werden die Geschehnisse zumeist als Mühlviertler Menschenhatz bezeichnet. Der Ausbruch selbst und die Tatsache, dass einigen die Flucht gelungen ist, stellen einen einzigartigen Vorfall in der Geschichte des KZs Mauthausen dar.