Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 (Hammerklaviersonate). Das Werk galt lange Zeit als unspielbar und wurde erst Jahrzehnte nach Beethovens Tod von Franz Liszt zum ersten Mal öffentlich gespielt.
Johann Simon Mayr: Arianna e Nasso, (Kantate für eine Singstimme und Orchester); Cantata per la morte di Antonio Capuzzi (Kantate für zwei Singstimmen, Chor und Orchester)
Ferdinand Ries: Sinfonie Nr. 4 F-Dur op. 110; Quintett für Flöte, Violine, zwei Violen und Violoncello h-Moll op. 107;
Andreas Romberg: Blandine, Melodram für Sopran und Orchester,; Kantate zum Johannesfest 1818 für zwei Tenöre, zwei Bässe, Männerchor, Horn und Klavier; Quintett Es-Dur für Klarinette, Violine, zwei Violen und Violoncello op. 57; Bearbeitung (von op. 57) für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello op. 58
Antonio Salieri: Do re mi fa für vierstimmigen Chor a cappella
12. Oktober: Das nach den Plänen von Karl von Fischer errichtete Nationaltheater München wird nach fast siebenjähriger Bauzeit mit der Uraufführung von Ferdinand Fränzls Oper Die Weihe eröffnet.
14. November: UA der Oper Enrico di Borgogna von Gaetano Donizetti in Venedig
26. Dezember: UA der Oper Elisabetta in Derbyshire, ossia Il castello di Fotheringhay von Michele Carafa in Venedig
Weitere Uraufführungen
Carl Maria von Weber: Heinrich IV. König von Frankreich (Musik zum Trauerspiel von Eduard Gehe); Lieb um Liebe, (Musik zum Schauspiel von Anton Rublack, 4 Gesangsnummern)
Victor Dourlen: Le Mariage en poste (Oper); À deux de jeu (Oper)
Ferdinand Hérold: Le Premier venu ou Six lieues de chemin (Oper)
Joseph Weigl: Die Nachtigall und der Rabe, (Oper in einem Akt).