![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f9/Benedikt_Moritz.jpg/640px-Benedikt_Moritz.jpg&w=640&q=50)
Moriz Benedikt (Mediziner)
österreichischer Neurologe / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Moriz Benedikt (Mediziner)?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Moriz Benedikt (auch Moritz Benedikt; * 4. Juli 1835 in Eisenstadt; † 14. April 1920 in Wien) war ein österreichischer Neurologe jüdischer Abstammung. Er war Professor für Neurologie an der Universität Wien. Benedikt arbeitete während des Zweiten Italienischen Unabhängigkeitskrieges (1859) und des Preußisch-Österreichischen Krieges als Physiker mit dem österreichischen Militär zusammen.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f9/Benedikt_Moritz.jpg/640px-Benedikt_Moritz.jpg)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/da/Abteilungsvorst%C3%A4nde_1885.png/640px-Abteilungsvorst%C3%A4nde_1885.png)
Von links, sitzend:
Alois Monti, Johann Schnitzler, Robert Ultzmann, Jakob Hock, Samuel Siegfried Karl von Basch;
von links stehend:
August Leopold von Reuss , Emil Stoffella, Wilhelm Winternitz, Leopold Oser, Anton von Frisch, Hans von Hebra, Ludwig Fürth, Moriz Benedikt, Viktor Urbantschitsch, Max Herz, Anton Wölfler, Ludwig Bandl
Benedikt war Spezialist auf dem Feld der Elektrotherapie, Neuropathologie, nach ihm wurde das Benedikt-Syndrom benannt.
Ebenso erforschte er mit der Wünschelrute die von ihm postulierten „pathogenen Orte“ womit er Wegbereiter der von Gustav Freiherr von Pohl bezeichneten Radiästhesie war.[1]