Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen
völkerrechtlicher Vertrag / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Mitteleuropäische Freihandelsabkommen (englisch Central European Free Trade Agreement, Akronym: CEFTA) ist ein Freihandelsabkommen zwischen Albanien, Bosnien und Herzegowina, UNMIK in Namen des Kosovo, Nordmazedonien, Moldau, Montenegro und Serbien.[2][3] Ziel des Abkommens ist der Abbau von Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen. Eine Teilnahme am CEFTA gilt aufgrund der damit verbundenen Kriterien als Vorbereitung für einen möglichen Beitritt zur Europäischen Union.
Schnelle Fakten Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen CEFTA ...
Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen CEFTA | |
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Flagge der CEFTA | |
Karte der CEFTA | |
Englische Bezeichnung | Central European Free Trade Agreement |
Organisationsart | zwischenstaatliches Wirtschaftsabkommen |
Status | aktiv |
Sitz der Organe | Brüssel, Belgien Belgien |
Vorsitz | Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina |
Mitgliedstaaten | 7 Staaten:
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Fläche | 241.682 (2017)[1] km² |
Einwohnerzahl | 22.130.834 (2017)[1] |
Bevölkerungsdichte | 91,57 Einwohner pro km² |
Bruttoinlandsprodukt | 256,18 Mrd. US-Dollar (2016)[1] |
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner | 11.575 US-Dollar |
Gründung | 21. Dezember 1992 |
Währungen |
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www.cefta.int |
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