Meyer-Schuster-Umlagerung
chemische Reaktionen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Meyer-Schuster-Umlagerung ist eine chemische Reaktion, bei der sich säurekatalysiert sekundäre und tertiäre Propargylalkohole (R1= H oder Organylgruppe, R2= H oder Organylgruppe, R3= H oder Organylgruppe) zu α,β-ungesättigten Ketonen umlagern. Bei endständiger Alkingruppe bilden sich α,β-ungesättigte Aldehyde. Die Namensreaktion wurde von Kurt H. Meyer und Kurt Schuster 1922 entdeckt und publiziert.[1]
Es wurden mehrere Übersichtsartikel zur Meyer-Schuster-Umlagerung veröffentlicht.[2][3][4]
Die basenkatalysierte Variante der Umlagerung ist als Faworski-Reaktion bekannt.