Als Meeresfrüchte bezeichnet man in der Regel essbare Meerestiere, die keine Wirbeltiere sind. Sie können Fang- oder Zuchtprodukte sein. Der Begriff ist eine Lehnübersetzung des italienischen frutti di mare.[1]
Es gibt unterschiedliche Definitionen:
- Im engeren Sinne werden nur Weichtiere so genannt, die wie Früchte gepflückt werden können, also Muscheln, Wasserschnecken und Seeigel.[2][3] Am Meer werden sie oft roh gegessen.[2]
- Im verbreiteteren weiteren Sinn, werden auch Tiere die gefangen werden müssen so genannt: Tintenfische und Kalmare sowie Krustentiere (Krabben, Garnelen, Langusten und Hummer).[4][5][6][7]
Der englische Begriff seafood ist noch weiter gefasst: Er umfasst alle essbaren Tiere und Pflanzen aus dem Meer, also auch Fische, Meeressäuger und Algen.
- Meeresfrüchteverkäuferin in Ägypten
- Teller mit rohen Meeresfrüchten
- Krebse und Schnecken:
Meeresfrüchte in China
- Malden C. Nesheim, Ann L. Yaktine: Seafood Choices: balancing benefits and risks, National Academies Press, 738 Seiten, 2007, ISBN 978-0-309-10218-6.
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