Loading AI tools
deutscher Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Max Hein-Neufeldt (* 7. Oktober 1874 in Elbing; † 1. Februar 1953 in Dachau) war ein deutscher Maler, Vertreter des späten deutschen Impressionismus.
Bevor er sich hauptberuflich der Malerei zu wandte, arbeitete er zehn Jahre in einem Lederwarengeschäft in Berlin. Seine künstlerische Ausbildung erhielt Max Hein-Neufeldt an der Münchner Kunstakademie. Dort waren seine Lehrer u. a. Moritz Weinholdt (1861–1905), Johann von Herterich und Heinrich von Zügel.
Nach seinem Studium übersiedelte der Künstler nach Haimhausen, wo sich eine kleine Künstlerkolonie[1] entwickelt hatte. Er war vor allem als Tiermaler (von Pferden, Kühen und Ochsen) tätig, betätigte sich aber auch als Landschaftsmaler, wobei er gerne als Motiv die für die Amperauen typische Stumpfweide wählte.
Max Hein-Neufeldt hatte u. a. Ausstellungen in den Jahren 1913, 1916, 1917, 1919, 1921, 1923, 1925, 1926, 1929 im Münchner Glaspalast. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste und u. a. 1938 und 1939 auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München mit Bildern vertreten, die dem nationalsozialistischen Kunstkanon entsprachen.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.