Matthias Friske
deutscher Pfarrer, Regionalhistoriker und Literaturhistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Matthias Friske (* 1968) ist ein deutscher Pfarrer, Regionalhistoriker und Literaturhistoriker.
Friske studierte von 1989 bis 1996 Evangelische Theologie, Mittelalterliche Geschichte und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss das Studium 1997 mit dem Magister ab. Es folgte von 1998 bis 2000 ein Vikariat und 2000 die Promotion mit einer Dissertation zum Thema Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim. Geschichte – Architektur – Ausstattung. 2002 wurde er zunächst Pfarrer in Anhalt, 2004 bis 2011 im Kirchenkreis Uckermark, seit 2011 in Salzwedel. In der Uckermark war Friske zudem Kunst- und Archivbeauftragter; diese Funktion übt er derzeit im Kirchenkreis Salzwedel aus. Der Vater dreier Kinder ist in zweiter Ehe verheiratet und beschäftigte sich in vielen Untersuchungen mit der Geschichte Ostfalens und der Mark Brandenburg, mit einem besonderen Augenmerk auf den mittelalterlichen Kirchenbau und die Ausstattung der Kirchen dieser Zeit sowie Themen der Literaturgeschichte. Unter anderem beschäftigte Friske sich mit der Geschichte des „Mosaik“ von Hannes Hegen.
Personendaten | |
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NAME | Friske, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pfarrer, Regionalhistoriker und Literaturhistoriker |
GEBURTSDATUM | 1968 |
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