Martin Wolfer
österreichischer Arzt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Martin Wolfer (* 25. August 1947 in Wien; † 11. Mai 1999 ebenda[1]) war Bundeschefarzt des St. Lazarus-Hilfswerks Österreich und Bundeschefarzt der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft. Er war Großkommandeur und Hospitalier des St.-Lazarus-Ritterordens Österreich.
Martin Wolfer wird als Sohn von Oberkirchenrat Prof. Mag. Jakob Wolfer in Wien geboren. Nach dem Besuch der privaten Lutherschule in Wien-Währing maturiert er 1965 am Humanistischen Gymnasium Wien XVIII.
1968 gründet er die Musikgruppe „Golem“, mit der er die ORF Show-Chance 1971 (den größten österreichischen Musikwettbewerb) gewinnt,[2] in Funk- und Fernsehsendungen auftritt und Schallplatten produziert. Er promoviert 1973 an der Universität Wien zum „Dr. med. univ.“
1974 wird er zum Bundeschefarzt des Lazarus-Hilfswerkes Österreich ernannt. 1979 gründet er die Abteilung Waldviertel des Lazarus-Hilfswerks auf Schloss Peigarten. Die Spezialgebiete liegen in der Hilfe für Kinder und Notleidende der Region. 1983 wird er Großkommandeur des St.-Lazarus-Ritterordens und 1984 zum Hospitalier des St.-Lazarus-Ritterordens. 1986 wird er Bundeschefarzt der Österreichischen Albert-Schweitzer-Gesellschaft.
Neben vielen Ehrungen und Auszeichnungen sind besonders zu erwähnen:
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