Marschallbrücke
Straßenbrücke über die Spree im Berliner Ortsteil Mitte / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Marschallbrücke ist eine Brücke über die Spree im Berliner Ortsteil Mitte, die die Luisenstraße mit der Wilhelmstraße verbindet. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Ersatz vorhergehender Spreequerungen errichtet und inzwischen mehrfach repariert und saniert. Die Marschallbrücke trägt ihren Namen nach dem Feldmarschall Blücher, der in den Befreiungskriegen erfolgreich agiert hatte und steht unter Denkmalschutz.[4]
Schnelle Fakten
Marschallbrücke | ||
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Marschallbrücke über die Spree; im Hintergrund das ARD-Hauptstadtstudio | ||
Nutzung | Straßenverkehr | |
Überführt | Wilhelmstraße | |
Querung von | Spree | |
Ort | Berlin-Mitte | |
Konstruktion | 5 konstruktive Einzelbrücken, optisch zu einem zweifeldrigen Bauwerk zusammengefasst | |
Gesamtlänge | 57,0 m | |
Breite | 19,0 m | |
Längste Stützweite | 39,0 m | |
Konstruktionshöhe | 1,13 m | |
Lichte Höhe | 4,5 m | |
Fahrzeuge pro Tag | 260 Lkw[1] 13.100 Kfz[2] | |
Baubeginn | 1881, Grunderneuerung 1998 | |
Eröffnung | 1882; 30. Juni 1999[3] | |
Planer | Paul Gottheiner (1881), Ingenieur Gerhard Pichler und Architekt Benedict Tonon (1998/1999) | |
Lage | ||
Koordinaten | 52° 31′ 9″ N, 13° 22′ 49″ O52.51916666666713.380277777778 | |
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