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österreichische Fernsehansagerin und Moderatorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Marie-Christine Giuliani-Sterrer[1] (* 26. Februar 1965 in Wien) ist eine österreichische Politikerin (FPÖ)[2][3][4], Psychotherapeutin[5][6] und ehemalige Radio- und Fernsehmoderatorin (ORF). Seit 24. Oktober 2024 ist Giuliani Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat.[7][8] Sie verbreitete auch Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie.[9][10]
Nach dem Besuch der AHS in Wien, die sie mit Matura abschloss, begann sie ein Sprachstudium an der Universität Wien.
Mit 19 Jahren begann sie beim ORF zu arbeiten, vorerst als Radio-Moderatorin auf Ö3 (z. B. „Austroparade“, „Ö3-Wecker“). Anschließend wechselte sie zum Fernsehen. Sie sagte Sendungen wie „Wer bietet mehr“, „Wurlitzer“, „Millionenrad“, die TV-Shows „Jackpot“, „Herzklopfen“, „6 aus 45“ und auch das Fernsehprogramm an. Abwechselnd mit Dorian Steidl präsentierte sie ab April 1999 jeden zweiten Samstag die Gameshow „Bingo“. 2002 moderierte sie gemeinsam mit Linda de Mol die Spieleshow Domino Day. Seit 2021 moderiert sie in Produktionen von FPÖ-TV[11].
Nach einem Aufbaustudium ist sie als Psychotherapeutin tätig.[12]
Für die Nationalratswahl 2024 wurde sie auf Platz 14 der FPÖ-Bundesliste gereiht.[13][14]
Marie Christine Giuliani war bis 2012 mit dem Werbeunternehmer Michael Kapfer verheiratet und ist seit 3. Februar 2000 Mutter eines Sohnes. Sie lebte 14 Jahre in Korneuburg und ist seit 2012 in Wien ansässig.
1995: Romy als beliebteste Fernsehansagerin
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