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Manheim
Stadtteil von Kerpen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Manheim war ein Stadtteil von Kerpen im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Manheim liegt in der Abbauzone des Tagebaus Hambach und soll diesem nach den Plänen von RWE bis zum Jahr 2024 weichen. Als Ersatz entstand der Umsiedlungsort Manheim-neu[2][3] westlich von Kerpen.
Manheim Stadt Kerpen | |
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Koordinaten: | 50° 53′ N, 6° 36′ O50.8819444444446.599722222222290 |
Höhe: | ca. 90 m |
Fläche: | 11,74 km² |
Einwohner: | 41 (31. Dez. 2021)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 3 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 50170 |
Vorwahl: | 02275 |
![]() Lage von Manheim und Manheim-neu im Rheinischen Braunkohlerevier | |
Inzwischen (Stand: Juli 2023) ist ein großer Teil der Häuser abgerissen worden und die Kirche soll als einziges Gebäude erhalten bleiben. Einige Bewohner wohnen weiterhin im Ort und wehren sich gegen die Umsiedlung. Sie argumentieren, dass unter dem Ort gar keine Braunkohle gewonnen werden soll, sondern lediglich Kies und Sand zur Verwendung im Tagebau, die jedoch auch an einem anderen Ort gewonnen werden könnten. RWE widerspricht, dass es keine Alternative gebe.[4]