Makroökologie
Gebiet der Ökologie / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Makroökologie ist ein Arbeitsgebiet der Ökologie, die die emergenten Muster und Mechanismen statistisch umfangreicher Datensätze "ökologischer Partikel" (Arten, Merkmale, Artengemeinschaften, Landschaftsausschnitte, Zeitreihen) erforscht[1]. Diese treten häufig, aber nicht ausschließlich, auf großen räumlichen und zeitlichen Maßstäben auf. Die Makroökologie arbeitet dabei zunehmend häufiger mit einer großräumigen Betrachtungsweise und untersucht das jeweilige Forschungsobjekt (beispielsweise Tiere, Pflanzen, Menschen, Landschaften) mit statistischen Mitteln in Bezug auf Verbreitung, Häufigkeit und Diversität. Häufig stehen die Verteilungseigenschaften von Organismen und Biodiversitätsmustern im globalen Zusammenhang im Mittelpunkt des Interesses.