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Magnetar
Neutronenstern, dessen Magnetfeld ca. 1.000x so stark ist wie bei dieser Klasse üblich / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Ein Magnetar ist ein Pulsar (Neutronenstern) mit extrem intensiven Magnetfeldern, die mit 1011 bis 1012 Tesla etwa tausendmal stärker sind als sonst bei Neutronensternen üblich. Schätzungsweise 10 % aller Neutronensterne sind Magnetare.
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Sie wurden 1979 durch mehrere Satelliten als die bis dahin stärksten bekannten extrasolaren Gammastrahlenausbrüche entdeckt, bekannt als Soft Gamma Repeater (SGR). Die Magnetar-Theorie für SGRs wurde 1992 von Robert C. Duncan und Christopher Thompson[1][2] entwickelt. Die Bestätigung besonders hoher Magnetfelder kam 1998 von Chryssa Kouveliotou und Kollegen.[3][4][5] 2003 erhielten Duncan, Thompson und Kouveliotou dafür den Bruno-Rossi-Preis.