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Magensaft
von den Magendrüsen gebildetes Sekret / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Magensaft (auch lateinisch Succus gastricus[1]) ist ein saures Gemisch aus Salzsäure, Pepsinogen und einigen anderen Sekreten. Er dient der Zersetzung von Extrazellulärer Matrix in aufgenommenen Gewebe, der Denaturierung von Proteinen und Desinfektion der Nahrung.[2]
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Fließt Mageninhalt in die Speiseröhre (Ösophagus) zurück (gastroösophagealer Reflux), macht sich dies durch Sodbrennen bemerkbar.[3] Ein häufiger Reflux führt zu einer Metaplasie des Epithels der Speiseröhre, was die Entstehung von Speiseröhrenkrebs fördern kann.[4]