MIU-Modell
Modell der Geldwirtschaft / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das MIU-Modell (engl. money-in-utility-function model, etwa Modell mit Geld in der Nutzenfunktion) nimmt an, dass die reale Geldmenge (pro Kopf) ein Argument der Nutzenfunktion ist. Geld stifte demnach also (ähnlich normalen Gütern) einen direkten Nutzen.[1]
Dieser Ansatz wurde schon von John R. Hicks vorgeschlagen und umfassend von Don Patinkin und Miguel Sidrauski ausgearbeitet.[1]
Ein verwandter Ansatz ist das CIA-Modell (Cash-in-advance).