Lützows wilde Jagd
patriotisches Gedicht von Theodor Körner (1813), Melodie als Lied von Franz Schubert / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Lützows wilde Jagd ist ein sechsstrophiges Gedicht von Theodor Körner (1791–1813), das während der Befreiungskriege am 24. April 1813 auf dem Schneckenberg in Leipzig entstand und noch im gleichen Jahr in seinem Gedichtband Zwölf freie deutsche Gedichte erschien.[1] Nach Körners Tod wurde das Gedicht 1814 in veränderter Form von Carl Maria von Weber vertont und entwickelte sich zu einem bis heute beliebten Chorlied, das auch unter den Titeln Lützows wilde, verwegene Jagd und Was glänzt dort vom Walde? bekannt ist.