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US-amerikanischer Manager Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Louis Carey Camilleri (* 13. Januar 1955 in Alexandria, Ägypten) ist ein britisch-amerikanischer Manager.[1]
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Camilleri wurde als Sohn maltesischer Eltern mit italienischen Wurzeln im ägyptischen Alexandria geboren. Durch die damalige Zugehörigkeit Maltas zum Vereinigten Königreich besitzt er seit der Geburt die britische Staatsbürgerschaft.[1]
Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der HEC Lausanne, das er 1976 beendete.[1] Nach seinem Studium war er zunächst für das Unternehmen W. R. Grace and Company als Wirtschaftsanalyst tätig. 1978 wechselte Camilleri zu Philip Morris International. 2006 wurde Camilleri CEO des US-amerikanischen Unternehmens Philip Morris International.[1] Nach dem gesundheitsbedingten Rücktritt des Ferrari-Chefs Sergio Marchionne übernahm Camilleri dessen Position.[2][3]
Mitte Dezember 2020 trat er nach überstandener Corona-Erkrankung überraschend von all seinen Ämtern zurück.[4] Interimistisch übernahm der Aufsichtsratsvorsitzende John Elkann die Aufgabe, den Vorstand zu leiten. Zum 1. September 2021 wurde Benedetto Vigna Ferrari-Chef.[5]
Camilleri ist seit 2004 geschieden und hat drei Kinder. Er spricht fließend Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch.[6]
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