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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Palting enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Palting im Bezirk Braunau am Inn.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kath. Pfarrkirche hll. Simon und Judas sowie Friedhof HERIS-ID: 52468 Objekt-ID: 59319 |
Palting Standort KG: Palting |
Die Pfarrkirche Hl. Simon und Hl. Judas wurde erstmals 1325 urkundlich erwähnt. Der gotische Bau wurde später barockisiert. Das Langhaus ist einschiffig und dreijochig, der Chor ist mit 3/8-Schluss ausgeführt. Der Stuck aus dem Jahr 1740 stammt von Johann Michael Vierthaler. Die Orgelempore im westlichen Joch wird von 3 aus Keilsteinen gebildeten waagrechten Trägern und gegen diese verstrebten steigenden Netzrippengewölbe gestützt. Der barocke Hochaltar wird auf die Zeit gegen Ende des 17. Jahrhunderts datiert.[2] | BDA-Hist.: Q26693782 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hll. Simon und Judas sowie Friedhof GstNr.: 3, 230/4 Pfarrkirche Palting | |
Pfarrhof HERIS-ID: 80331 Objekt-ID: 94060 |
Palting 1 Standort KG: Palting |
BDA-Hist.: Q38173395 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 127/1 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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