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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Herzogsdorf enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Herzogsdorf in Oberösterreich (Bezirk Urfahr-Umgebung).[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kath. Pfarrkirche hl. Pankraz HERIS-ID: 4210 Objekt-ID: 48 |
Kirchenplatz Standort KG: Eidendorf |
Die ehemals mittelalterliche Kapelle wurde zwischen 1877 und 1878 zu einer schmalen, fünfjochigen neogotischen Kirche mit Kreuzrippengewölben umgebaut und mit neogotischem Inventar ausgestattet. Der Hochaltar stammt aus der Werkstätte von Josef Kepplinger. | BDA-Hist.: Q38020287 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Pankraz GstNr.: .74 Pfarrkirche Herzogsdorf | |
Friedhofskapelle HERIS-ID: 4211 Objekt-ID: 49 |
Kirchenplatz Standort KG: Eidendorf |
Die kleine Friedhofskapelle mit Giebelfront, Spitzbogentor und Kreisfenster entstand zwischen 1877 und 1880 in neugotischen Formen. Im tonnengewölbten Innenraum ein Kruzifix aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, darunter segmentbogige Ossariumsnische. | BDA-Hist.: Q38023798 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskapelle GstNr.: 894/3 Friedhofskapelle Herzogsdorf | |
Pfarrhof HERIS-ID: 4212 Objekt-ID: 50 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Eidendorf |
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit Schopfwalmdach wurde um 1786 errichtet und diente bis 1898 auch als Schule. Der Pfarrhof wurde mehrfach umgebaut und renoviert und besitzt im Garten einen bemerkenswerten Troadkasten aus dem frühen 18. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q38026130 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .70, 873 Pfarrhof Herzogsdorf | |
Gemeindeamt, ehem. Schule HERIS-ID: 4358 Objekt-ID: 201 |
Kirchenplatz 10 Standort KG: Eidendorf |
Das zweigeschoßige, späthistoristische Gemeindeamt wurde zwischen 1895 und 1898 als Kaiser-Franz-Joseph-Jubiläumsschule errichtet und 1961 zum Gemeindeamt umgewidmet. | BDA-Hist.: Q37878499 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gemeindeamt, ehem. Schule GstNr.: 895/2 Gemeindeamt Herzogsdorf | |
Kath. Filialkirche Mutter Gottes von Fatima, Marienkirche HERIS-ID: 4359 Objekt-ID: 202 |
Neußerling Standort KG: Stammering |
Die Filialkirche der Pfarre Gramastetten wurde zwischen 1947 und 1948 von Baumeister Johann Weixelbaumer errichtet. Der historisierende Saalbau mit rechteckigem Langhaus und niedrigem, eingezogenen Polygonalchor beherbergt einen Hochaltar von Wenzel Wagner (1948), der die Herz-Mariae sowie den heiligen Josef und den heiligen Aloisius zeigt. | BDA-Hist.: Q23689808 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche Mutter Gottes von Fatima, Marienkirche GstNr.: .183 Filialkirche Neußerling | |
Volksschule HERIS-ID: 4385 Objekt-ID: 228 |
Neußerling 157 Standort KG: Stammering |
Die zweigeschoßige, späthistoristische Volksschule wurde zwischen 1919 und 1920 errichtet. | BDA-Hist.: Q37901291 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule GstNr.: .171 Volksschule Neußerling |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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