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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gallneukirchen enthält die 11 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gallneukirchen in Oberösterreich (Bezirk Urfahr-Umgebung).[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Bildstock HERIS-ID: 62461 Objekt-ID: 75013 |
Badweg 2 (Freibad Altbestand), in der Nähe Standort KG: Gallneukirchen |
Die Tabernakelsäule beim Sportzentrum Oberndorf ist mit der Jahreszahl 1684 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q38099816 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1395/1 | |
Wohnhaus, ehem. Baderhaus HERIS-ID: 5216 Objekt-ID: 1078 |
Botenstraße 2 Standort KG: Gallneukirchen |
Urkundlich 1545 als Baderhaus erwähnt und 1887 von der evangelischen Gemeinde gekauft. Weist eine 5-zonige Fassade mit barock geschwungenem Giebel auf. | BDA-Hist.: Q37760709 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus, ehem. Baderhaus GstNr.: .136 | |
Evangelisches Pfarramt HERIS-ID: 13737 Objekt-ID: 9948 |
Hauptstraße 1 Standort KG: Gallneukirchen |
Das evangelische Pfarramt diente ursprünglich als Starhemberg’sches Pflegschaftsgerichtsgebäude und wurde 1872 von der evangelischen Gemeinde gekauft. Der dreigeschoßige Bau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts besitzt eine spätklassizistische Giebelfassade. | BDA-Hist.: Q38184941 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evangelisches Pfarramt GstNr.: .1 | |
Diakonissenheim Bethanien HERIS-ID: 13731 Objekt-ID: 9942 |
Hauptstraße 3 Standort KG: Gallneukirchen |
Das Diakonissenheim wurde zwischen 1905 und 1909 als breit gelagerter Bau mit zwei übergiebelten Risaliten errichtet. Die Fassade trägt späthistoristische und secessionistische Elemente. | BDA-Hist.: Q38184832 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Diakonissenheim Bethanien GstNr.: 115/3 Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen | |
Evang. Pfarrkirche A.B., Christuskirche HERIS-ID: 5220 Objekt-ID: 1082 |
neben Hauptstraße 3 Standort KG: Gallneukirchen |
Die Christuskirche wurde 1905 nach Plänen von Karl Siebold als Gemeinde- und Anstaltskirche des Diakoniewerks errichtet. Der späthistoristische Kirchenbau wurde mit frühgotischen Elementen ausgestattet und beherbergt einen späthistoristischen Altartisch mit Kruzifix. | BDA-Hist.: Q1087315 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evang. Pfarrkirche A.B., Christuskirche GstNr.: .240 Christuskirche Gallneukirchen | |
Bürger- und Gasthaus HERIS-ID: 13733 seit 2024 |
Marktplatz 1 Standort KG: Gallneukirchen |
BDA-Hist.: Q126122364 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bürger- und Gasthaus GstNr.: .81 | ||
Brunnen HERIS-ID: 62460 Objekt-ID: 75012 |
gegenüber Marktplatz 13 Standort KG: Gallneukirchen |
Der Marktbrunnen mit quadratischem, barocken Becken und klassizistischem Pfeiler inklusive pyramidenförmigen Aufsatz und Kugel ist mit der Jahreszahl 1801 bezeichnet. | BDA-Hist.: Q38099806 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brunnen GstNr.: 1466/4 | |
Sog. Watzinger-Kapelle, Michaelskapelle, ehem. Karner HERIS-ID: 5219 Objekt-ID: 1081 |
Pfarrgasse 2 Standort KG: Gallneukirchen |
Der ehemalige Karner wurde vermutlich im späten 15. Jahrhundert errichtet. Der freistehende Kapellenbau besitzt einen 3/8-Schluss und einen spätgotischen Dachstuhl. Der Innenraum wurde in drei Geschoße aufgeteilt. | BDA-Hist.: Q37761352 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Sog. Watzinger-Kapelle, Michaelskapelle, ehem. Karner GstNr.: .14 Watzinger-Kapelle, Gallneukirchen | |
Kath. Pfarrkirche hl. Gallus HERIS-ID: 5217 Objekt-ID: 1079 |
Pfarrgasse 4 Standort KG: Gallneukirchen |
Die ursprünglich romanische Kirche wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts weitgehend durch einen Neubau ersetzt. Die heutige, spätgotische Pfeilerbasilika besitzt ein fünfjochiges, dreischiffiges Langhaus, einen zweijochigen Chor mit 5/8-Schluss und einen monumentalen, gotischen Turm. Im Inneren finden sich Wandmalereien mit Darstellung der Kreuzigung Christi sowie der Stifterin aus der Zeit um 1430. | BDA-Hist.: Q1301453 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Gallus GstNr.: .15 Stadtpfarrkirche Gallneukirchen | |
Bildstock HERIS-ID: 62462 Objekt-ID: 75014 |
bei Pfarrgasse 4 Standort KG: Gallneukirchen |
Der Tabernakelpfeiler aus dem 16. bis 17. Jahrhundert befand sich nördlich der katholischen Pfarrkirche. Am Tabernakel befanden sich seit 1975 Bronzereliefs von Alois Dorn, die eine Pietà, den heiligen Michael, drei weibliche Heilige sowie den heiligen Gallus zeigen. Der Pfeiler wurde bei der Renovierung der Pfarrkirche an die Besitzerfamilie zurückgegeben und wird nach einer Restaurierung am Galgenberg aufgestellt werden. Die Bronzereliefs befinden sich in der Pfarrkirche. | BDA-Hist.: Q38099823 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 2/1 | |
Pfarrhof HERIS-ID: 5218 Objekt-ID: 1080 |
Pfarrplatz 1 Standort KG: Gallneukirchen |
Der Pfarrhof wurde Ende des 19. Jahrhunderts als breit gelagerter, dreigeschoßiger Bau mit übergiebeltem Mittelrisalit errichtet. Die Fassade besitzt eine Eckquaderung und eine Putzfaschengliederung. Im Jahre 2013 wird der Pfarrhof grundlegend saniert. | BDA-Hist.: Q37761099 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .18 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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