![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/Municipalities_in_K%25C3%259CN.svg/langde-640px-Municipalities_in_K%25C3%259CN.svg.png&w=640&q=50)
Liste der Orte im Hohenlohekreis
Wikimedia-Liste / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Liste der Orte im Hohenlohekreis?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Die Liste der Orte im Hohenlohekreis listet die rund 330 geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Wohnplätze, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Hohenlohekreis auf.[1]
![]() ↓ Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden: Bretzfeld • Dörzbach • Forchtenberg • Ingelfingen • Krautheim • Künzelsau • Kupferzell • Mulfingen • Neuenstein • Niedernhall • Öhringen • Pfedelbach • Schöntal • Waldenburg • Weißbach • Zweiflingen ↓ Zur alphabetischen Liste der Orte: A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • R • S • T • U • V • W • Z |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/Municipalities_in_K%C3%9CN.svg/350px-Municipalities_in_K%C3%9CN.svg.png)
Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Hohenlohekreis 16 Kommunen, darunter 8 Städte (Forchtenberg, Ingelfingen, Krautheim, Künzelsau, Neuenstein, Niedernhall, Öhringen, Waldenburg) und 8 Gemeinden (Bretzfeld, Dörzbach, Kupferzell, Mulfingen, Pfedelbach, Schöntal, Weißbach, Zweiflingen).
Künzelsau ist die Kreisstadt, daneben gibt es mit Öhringen eine Große Kreisstadt. Es gibt drei Gemeindeverwaltungsverbände (GVV Hohenloher Ebene, GVV Krautheim und GVV Mittleres Kochertal) sowie zwei Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften (VVG Künzelsau und VVG Öhringen).
Unter den Kommunen hat Öhringen die meisten Einwohner, Zweiflingen die wenigsten, Öhringen mit 375 Einwohnern je km² die größte Einwohnerdichte, Mulfingen mit 46 Einwohnern je km² die geringste, Schöntal hat die größte Gemarkungsfläche und Weißbach die kleinste.
Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.