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In der Liste der Kulturdenkmale in Pfullendorf sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Pfullendorf, die im Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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Stadtmauer | Uttengasse 1 + 3 (Karte) |
Die 1,60 bis 1,65 m starke Mauer verläuft radial um die historische Altstadt. Der Radius ist bei Uttengasse 1 enger und weitet sich bei Uttengasse 3 stark. Es bestehen Anhaltspunkte für eine horizontale Baunaht, d.h. eine nachträgliche Erhöhung der Mauer. Die mittelalterliche Stadtmauer ist bis zu einer Höhe von ca. 4 Meter erhalten. Die Fugen sind stark ausgewaschen. Auf der Stadtseite ist die innere Mauerwerksschale in großen Bereichen für angebaute Wohnhäuser des 18.-20. Jahrhunderts ausgebrochen und für Fenster- und Türöffnungen durchbrochen. Das Gebäude Uttengasse 1 wurde 2010 abgebrochen. Seitdem steht die Mauer auf beiden Parzellen frei.[1]
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Stadtbefestigung, nördlicher Mauerzug | Bahnhofstraße 3, Hauptstraße 40, Pfleghofgraben 2, Am Schützenbühl, Museumsgasse 1, 2, 4, Pfarrhofgasse 1, 3, 9, 13, 19, 21 (Karte) |
Stadtbefestigung mit sämtlichen sichtbaren und in die Bebauung integrierten Mauern sowie Grabenbereichen[2] Geschützt nach § 12 DSchG | ||
Stadtbefestigung, östlicher Mauerzug | Alte Postgasse 1, 1/1, An der Mauer 1, 5, Heiligenberger Straße 20, 21 (Karte) |
Stadtbefestigung mit sämtlichen sichtbaren und in die Bebauung integrierten Mauern sowie Grabenbereichen[3] Geschützt nach § 12 DSchG | ||
Stadtbefestigung, südlicher Mauerzug | Seelhofgasse 1, Winkelgasse 7, 9, 11 (Karte) |
Stadtbefestigung mit sämtlichen sichtbaren und in die Bebauung integrierten Mauern sowie Grabenbereichen[4] Geschützt nach § 12 DSchG | ||
Stadtbefestigung, westlicher Mauerzug | Am alten Spital 14, Uttengasse 1, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 21, Am Stadtweiher 7, Uttengasse 23, 25, 29, 33 (Karte) |
Stadtbefestigung mit sämtlichen sichtbaren und in die Bebauung integrierten Mauern sowie Grabenbereichen[5] Geschützt nach § 12 DSchG | ||
Obertor: Obertor | Am oberen Tor 1 (Karte) |
[6][7]
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Obertor: Torturm | Am oberen Tor 1 (Karte) |
[8][9]
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Obertor: Vortor | Am oberen Tor 1 (Karte) |
mit Kreuzigungsrelief, bezeichnet 1505
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Obertor: Wohnungsanbau | Am oberen Tor 2 (Karte) |
[10][11]
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Pulverturm | Pflegehofgraben 2 (Karte) |
[12]
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Spitalturm | An der Mauer 1 (Karte) |
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Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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Weitere Bilder |
Ehemaliger Salmannsweiler Hof, ab 1848 Spital, seit 1968 Altersheim | Alte Postgasse 1 (Karte) |
1504 | ehemaliges Ökonomiegebäude des Salmannsweiler Hofs, heute Altenwohnungen, viergeschossig, verputzt, 1842–45 unter Einbeziehung älterer Teile mit Dreikönigskapelle, 1504[13][14] Geschützt nach § 28 DSchG |
Weitere Bilder |
Ehemaliger Salmannsweiler Hof, sogenanntes Steinhaus | Alte Postgasse 1/1 (Karte) |
ehemaligem Wohngebäude des Salmannsweiler Hofs, Massivbau, dreigeschossig, verputzt, mit Treppengiebel, 1510/11, von den Äbten des Zisterzienserklosters Salem Johannes II Scharpfer und Jodok Necker[15] Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG | |
Ehemaliger Salmannsweiler Hof, ehemaliger Schreinerei | An der Mauer 1 (Karte) |
eingeschossig, verputzt, Mitte 19. Jahrhundert[16] Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG | ||
Weitere Bilder |
Ehemaliger Salmannsweiler Hof, ehemaliges Backhaus | An der Mauer 1 (Karte) |
eingeschossig, verputzt, um 1900[17] Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG | |
Ehemaliger Salmannsweiler Hof, Ummauerung | An der Mauer 1 (Karte) |
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG
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Ehemaliger Salmannsweiler Hof, Spitalgarten | An der Mauer 1 (Karte) |
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG
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Alte Postgasse 8 (Karte) |
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Alte Postgasse 9 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Alte Postgasse 15 (Karte) |
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Alte Postgasse 17 (Karte) |
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Am alten Spital 1 (Karte) |
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Am alten Spital 2 (Karte) |
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Am alten Spital 4 (Karte) |
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Am alten Spital 8 (Karte) |
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Am alten Spital 13 (Karte) |
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Am alten Spital 14 (Karte) |
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An der Mauer 4 (Karte) |
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Andreas-Rogg-Gasse 1 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Hechtbrunnen | Flurstück 28 (Karte) |
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Bahnhofempfangsgebäude | Franz-Xaver-Heilig-Straße 2 (Karte) |
1926 | eingeschossig, verputzt, Mittelrisalit, Walmdach[18]
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Weitere Bilder |
Friedhofkapelle St. Leonhard | Friedhofstraße 8 (Karte) |
massiv, 1401, mit Vorhalle, Fachwerk, bezeichnet 1555, und Dachreiter[19][20] Geschützt nach § 28 DSchG | |
Weitere Bilder |
Friedhoferweiterung | Friedhofstraße 8 (Karte) |
Anfang 20. Jahrhundert, mit Friedhofkreuz, Kunststein, Anfang 20. Jahrhundert[21] | |
Weitere Bilder |
Friedhofummauerung | Friedhofstraße 8 (Karte) |
mit Grabdenkmalen, 16. Jahrhundert[22] | |
Garnmarktgasse 4 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptstraße 2 (Karte) |
[23] | |
Hauptstraße 5 (Karte) |
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Hauptstraße 6 (Karte) |
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Hauptstraße 7 (Karte) |
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Hauptstraße 9 (Karte) |
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Hauptstraße 12 (Karte) |
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Hauptstraße 13 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Hauptstraße 14 (Karte) |
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Hauptstraße 16 (Karte) |
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Gasthaus Krone | Hauptstraße 18 (Karte) |
[24]
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Weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptstraße 19 (Karte) |
[25] | |
Hauptstraße 21 (Karte) |
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Hauptstraße 22 (Karte) |
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Hauptstraße 23 (Karte) |
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Hauptstraße 24 (Karte) |
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Hauptstraße 29 (Karte) |
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Hauptstraße 41 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Rathaus | Kirchplatz 1, Hauptstraße 26 (Karte) |
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Stadtkirche St. Jakob | Kirchplatz 2 (Karte) |
[26]
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Ehemaliges Dominikanerinnerkloster Maria zu den Engeln, heute Verwaltungsgebäude | Kirchplatz 3 (Karte) |
südlicher Teil: viergeschossig auf geschoßhohem Sockel, weitgehend verputzt, Zierfachwerk im Giebel, 16.-18. Jahrhundert, bezeichnet 1596 und 1686[27] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | ||
Ehemaliges Dominikanerinnerkloster Maria zu den Engeln, heute Verwaltungsgebäude | Kirchplatz 3 (Karte) |
südlicher Mitteltrakt: viergeschossig auf geschoßhohem Sockel, verputzt, Walmdach, 16.-18. Jahrhundert[28] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | ||
Weitere Bilder |
Ehemaliges Dominikanerinnerkloster Maria zu den Engeln, heute Verwaltungsgebäude | Kirchplatz 5 (Karte) |
nördlicher Mitteltrakt, sechsgeschossig, verputzt, Walmdach, 1729/31[29] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | |
Ehemaliges Dominikanerinnerkloster Maria zu den Engeln, heute Verwaltungsgebäude | Hauptstraße 30 (Karte) |
nördlicher Gebäudeteil: viergeschossig, verputzt, mit Mansarddach, im Kern Ende 17. Jahrhundert, Aufstockung Mitte 18. Jahrhundert, bezeichnet 1721 und 1729[30] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | ||
Ehemaliges Franziskanerinnenkloster (bis 1802), mehrteiliger Gebäudekomplex | Kirchplatz 7 (Karte) |
Westtrakt: dreigeschossig auf geschoßhohem Sockel, verputzt, 1715[31] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | ||
Ehemaliges Franziskanerinnenkloster (bis 1802), mehrteiliger Gebäudekomplex | Kirchplatz 9 (Karte) |
Südtrakt: zweigeschossig, verputzt, einseitiger Krüppelwalm, 16./17. Jahrhundert[32] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | ||
Ehemaliges Franziskanerinnenkloster (bis 1802), mehrteiliger Gebäudekomplex | Pfleghofgraben 1, 1/1 (Karte) |
Nordosttrakt: zweigeschossig, verputzt, 1737–1740[33][34] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | ||
Ehemaliges Franziskanerinnenkloster (bis 1802), mehrteiliger Gebäudekomplex | Flurstücke 44/1, 48 (Karte) |
Garten und Ummauerung[35] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | ||
Ehemals Messnerhaus | Kirchplatz 11 (Karte) |
[36]
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Weitere Bilder |
Ehemaliges Stadtkassengebäude, heute Stadtverwaltung | Kirchplatz 13 (Karte) |
dreigeschossig, verputzt, mit Stufengiebeln, bezeichnet 1893[37][38] | |
Ehemaliges Amtsgericht (bis 1936), heute Polizeigebäude | Martin-Schneller-Straße 5, 7 (Karte) |
zweigeschossig auf geschoßhohem Sockel, massiv, mit Eckrisaliten, 1893/94 von Karl Engelhorn, Leiter der großherzoglichen Bezirksbauinspektion Konstanz[39]
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Ehemaliges Gefängnis | Martin-Schneller-Straße 9 (Karte) |
[40]
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Einfriedung | Martin-Schneller-Straße 9 (Karte) |
[41]
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Evangelische Kirche | Melanchthonweg 4 (Karte) |
Saalkirche mit Ostturm, massiv, verputzt, 1910, 1957 erweiter[42]
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Katholische Wallfahrtskirche Maria Schray | Mengener Straße 4 (Karte) |
[43]
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Weitere Bilder |
Zunfthaus | Metzgergasse 2 (Karte) |
[44] | |
Wohnhaus | Metzgergasse 3 (Karte) |
[45]
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Weitere Bilder |
Sogenanntes Bindhaus, Heimat- und Handwerksmuseum | Metzgergasse 10 (Karte) |
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Weitere Bilder | Haus Schober | Museumsgasse 1 (Karte) |
Altes Haus, ehemaliger Adelssitz, heute Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau, mit Krüppelwalmdach, 1357 auf älteren Grundmauern, diese bezeichnet 1317[46][47] Geschützt nach §§ 28 (12) DSchG | |
Museumsgasse 2 (Karte) |
[48]
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Scheune | Museumsgasse 4 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Pfarrhof - Pfarrhaus | Pfarrhofgasse 1 (Karte) |
[49] | |
Pfarrhof - Einfriedung | Pfarrhofgasse 1 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Sogenannte Steinscheuer | Pfarrhofgasse 5 (Karte) |
ehemalige Spitalsche Zehntscheune, heute Stadtbücherei, zweigeschossiger Massivbau, mit Stufengiebeln, bezeichnet 1515[50][51] | |
Pfarrhofgasse 9 (Karte) |
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Pfarrhofgasse 13 (Karte) |
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Sogenanntes Gremlichhaus | Pfarrhofgasse 21 (Karte) |
ehemaliges Haus der Herren von Gremlich, später der Schellenberger, 19. Jahrhundert - Mitte 20. Jahrhundert Gasthof Zum Löwen, anschließend Altersheim, heute Schulhaus, dreigeschossiges Gebäude, massiv, verputzt, Walmdach, im Kern 14./15. Jahrhundert, bezeichnet 1435, vergrößert und barockisiert 1730[52] Geschützt nach § 28 DSchG | ||
Königsbronner Pfleghof | Pfleghofgraben 2 (Karte) |
[53]
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Pfleghofgraben 3 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Fachwerkgebäude | Roßmarktgasse 2 (Karte) |
[54] | |
Roßmarktgasse 4 (Karte) |
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Nebengebäude | Roßmarktgasse 4 (Karte) |
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Weitere Bilder |
Roßmarktgasse 5 (Karte) |
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Roßmarktgasse 7 (Karte) |
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Roßmarktgasse 8 (Karte) |
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Roßmarktgasse 9 (Karte) |
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Fachwerkhaus | Roßmarktgasse 11 (Karte) |
[55]
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Fachwerkhaus | Roßmarktgasse 19 (Karte) |
[56]
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Salzgasse 3 (Karte) |
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Salzgasse Flurstück 216 (Karte) |
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Wegkapelle | Schächergasse 11 (Karte) |
massiv, mit Ölbergdarstellung, Ende 19. Jahrhundert[57]
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Schneiderweg 1 (Karte) |
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Webergasse 1 (Karte) |
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Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung |
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Friedhof mit Ummauerung und Kapelle | Aach-Linz, Ennerbach 25/1 (Karte) |
[58]
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Weitere Bilder |
Katholische Pfarrkirche St. Martin | Aach-Linz, Sankt Martinsplatz 7 (Karte) |
Saalkirche mit eingezogenem Chor und polygonalem Chorabschloß sowie Westturm, massiv, verputzt, Ende 16. Jahrhundert, erweitert 1754, Innengestaltung überwiegend 1922[59][60] | |
Kapelle St. Georg | Brunnhausen, Brunnhausen 4 (Karte) |
[61]
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Pfarrhaus | Denkingen, Linzgaustraße 25 (Karte) |
zweigeschossig, verputzt, Walmdach, bezeichnet 1824[62]
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Pfarrscheune | Denkingen, Linzgaustraße 25 (Karte) |
[63]
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Katholische Kirche St. Johannes | Denkingen, Linzgaustraße 27 (Karte) |
Saalkirche mit polygonalem Chorabschluss und Chorflankenturm, im Kern gotisch, 1978 vergrößert[64]
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Katholische Kapelle St. Martin | Großstadelhofen, St. Martin-Straße 12 (Karte) |
[65]
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Kapelle St. Antonius von Padua | Langgassen, Langgassen 1 (Karte) |
Massivbau, verputzt, mit Dachreiter, 1789[66]
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Tafelbild in der Kapelle St. Maria | Mottschiess, Schwäblishauser Straße 7 (Karte) |
Rosenkranzmadonna, Holz, 1. Hälfte 17. Jahrhundert[67]
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Skulptur in der Kapelle St. Maria | Mottschiess, Schwäblishauser Straße 7 (Karte) |
Madonna mit Kind, Holz, um 1500[68]
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Bahnhof Burgweiler | Ostrach, Am Kreuzberg 16, 17 (Karte) |
An der 1875 eröffneten, württembergischen Strecke Pfullendorf - Altshausen, bestehend aus ehemaligem Bahnhofstationsgebäude und zwei Nebengebäude[69]
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Katholische Pfarrkirche St. Fidelis | Otterswang, Schmiedebühlstraße 8 (Karte) |
[70]
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Kapelle St. Rochus und Sebastian | Reute, Reute 6 (Karte) |
Massivbau, verputzt, 1615[71]
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Kapelle St. Georgius | Straß, Straß 8 (Karte) |
Massivbau, verputzt, mit Dachreiter, bezeichnet 1698[72]
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Kapelle St. Florian | Wattenreute, Wattenreute 10 (Karte) |
Massivbau, verputzt, mit Dachreiter, bezeichnet 1718[73]
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul | Zell am Andelsbach, Ortsstraße 9 (Karte) |
Saalkirche, massiv, verputzt, mit Chorturm und Querschiff mit Treppengiebel, im Kern mittelalterlich, 1880/83 vergrößert[74]
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