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In der Liste der Baudenkmale in Großthiemig sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Großthiemig und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2023. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Großthiemig aufgeführt.
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135503 | ( | )Grenzsteine 161, 167 und 176 der preußisch-sächsischen Grenze an der Landesgrenze zu Sachsen, Nr. 161: Gemarkung Großthiemig, Flur 14, Flurstück 249 Nr. 167: Gemarkung Gröden, Flur 14, Flurstück 188 Nr. 176: Gemarkung Wainsdorf, Flur 3, Flurstück 546 | Die Grenzsteine befinden sich an der Kreisgrenze Riesa und Großenhain. | |
09136463 Teilobjekt zu: 09135503 |
( | )Der Grenzstein befindet sich südlich der Ortslage von Gröden, an der Landesgrenze zu Sachsen. Es ist der GrenzsteinNr. 161. | ||
09136464 Teilobjekt zu: 09135503 |
( | )Der Grenzstein befindet sich südlich der Ortslage von Gröden, an der Landesgrenze zu Sachsen. Es ist der GrenzsteinNr. 167. | ||
09136465 Teilobjekt zu: 09135503 |
( | )Der Grenzstein befindet sich südlich der Ortslage von Gröden, an der Landesgrenze zu Sachsen. Es ist der GrenzsteinNr. 176. |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09135322 | Denkmalplatz (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde wahrscheinlich Ende des 14. Jahrhunderts oder Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut. Die Ausstattung im Inneren stammt geschlossen aus dem 17. Jahrhundert. | |
09135839 | Denkmalplatz (Lage) |
Steinbrücke über den Hopfgartenbach | Die kleine Steinbrücke über den Hopfgartenbach besteht aus Grauwacke. Die Entstehung wird auf das 18. oder 19. Jahrhundert datiert.[1] | |
09136151 | Denkmalplatz (Lage) |
Kriegerdenkmal, auf dem Kirchhof | Auf dem aus Granitsteinen errichteten Denkmal, das sich hier mit seitlich angebrachten Namenstafeln auf einem dreistufigen Sockel befindet, ist eine Skulptur zu sehen, das eine trauernde Frau mit einem in ihre Arme gefallenen Soldaten darstellt. Die Entstehung wird auf das Jahr 1922 datiert.[1] | |
09135740 | Denkmalplatz 5 (Lage) |
Gasthof „Wilder Mann“ mit Fleischerei | Es handelt sich hier um einen zweigeschossigen Ziegelbau mit Satteldach. Die Entstehung wird auf das Jahr 1903 datiert.[1] | |
09135681 | Denkmalplatz 6 (Lage) |
Diakonat | Das zweigeschossige und mit einem Walmdachversehene Gebäude befindet sich unmittelbar neben der Kirche. Die Entstehung wird auf das ausgehende 17. Jahrhundert datiert.[1] | |
09135298 | Mühlenweg 2 (Lage) |
Wohnstallhaus mit Einfassungsmauer und Hofpflasterung | Bei dem zweigeschossigen Wohnstallhaus handelt es sich um einen Fachwerkbau mit Lehmstakenausfachung. Die Entstehung wird auf das Jahr 1834 datiert.[1] | |
09135404 | Ortrander Straße 2 (Lage) |
Wasserhaus | Das kleine Gebäude besitzt einen achteckigen Grundriss und ist mit einem Zeltdach versehen. Entstanden ist es im Jahre 1929.[1] |
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Hauptstraße (Lage) |
Kommunales Backhaus |
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