Liebeskonzil
Film von Werner Schroeter (1982) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt die Verfilmung aus dem Jahr 1982. Zum satirisch-grotesken Theaterstück aus dem Jahr 1894 siehe Das Liebeskonzil.
Liebeskonzil ist eine Verfilmung des satirisch-grotesken Theaterstücks Das Liebeskonzil (1894) von Oskar Panizza aus dem Jahr 1982.
Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ...
Film | |
Titel | Liebeskonzil |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1982 |
Länge | 92 Minuten |
Stab | |
Regie | Werner Schroeter |
Drehbuch | Horst Alexander, Dietrich Kuhlbrodt, Roberto Lerici |
Produktion | Peter Berling, Hanns Eckelkamp |
Kamera | Jörg Schmidt-Reitwein |
Schnitt | Catherine Brasier-Snopko |
Besetzung | |
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Die Premiere des Films fand auf der Berlinale 1982 im ausverkauften Zoo Palast statt. Der Film des Regisseurs Werner Schroeter wurde von der österreichischen Regierung 1985 mit der Begründung verboten, dass er die christliche Religion beleidige (§ 188 StGB).[1]