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Leon Kratzer
deutscher Basketballspieler / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Leon Kratzer (* 4. Februar 1997 in Bayreuth) ist ein deutscher Basketballspieler.
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Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 4. Februar 1997 (27 Jahre) | |
Geburtsort | Bayreuth, Deutschland | |
Größe | 212 cm[1] | |
Position | Center | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | Paris Basketball | |
Liga | ProA | |
Trikotnummer | 21 | |
Vereine als Aktiver | ||
Bis 002011 Deutschland![]() 2011–2016 Deutschland ![]() 2013–2015 Deutschland ![]() 2015–2017 Deutschland ![]() 2015–2017 Deutschland ![]() 2017–2018 Deutschland ![]() 000 0 2018 Deutschland ![]() 2018–2020 Deutschland ![]() 2020–2023 Deutschland ![]() seit002023 Frankreich ![]() | ||
Nationalmannschaft1 | ||
Seit 0 2020 | Deutschland![]() | 15 Spiele[2] |
1Stand: 01. Juli 2024 |
Kratzer ist der Sohn des ehemaligen Nationalspielers Marc Suhr. Bereits in seiner Jugend wechselte er innerhalb Oberfrankens in die Nachwuchsmannschaften des damaligen deutschen Herren-Meisters Brose Baskets, deren beste Nachwuchsspieler im TSV Tröster Breitengüßbach organisiert waren. Ab 2013 lief der frühere Jugendauswahlspieler zudem für die Herren des BCM Baunach in der zweithöchsten deutschen Spielklasse ProA auf. Zur Saison 2015/16 erhielt Kratzer einen Profivertrag bei den Brose Baskets,[3] wurde aber auch weiter beim TSV Breitengüßbach in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) sowie mit Doppellizenz bei den Baunachern in der 2. Bundesliga ProA eingesetzt. Nach einer Station in Würzburg und einer kurzen Rückkehr nach Bamberg schloss er sich den Skyliners Frankfurt sowie danach den Telekom Baskets Bonn an. 2023 wechselte er nach Frankreich.