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Lebomboberge
Gebirgszug / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Lebomboberge (auch Lubomboberge, von ubombo (isiZulu), dt. „Große Nase“) sind eine sich über die Distanz von etwa 600 Kilometern[1] erstreckende, schmale Kette von gebirgigen und hügeligen Erhebungen im südlichen Afrika.
Lebomboberge | ||
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![]() Südliche Ausläufer der Lebomboberge nahe Mkuze in KwaZulu-Natal | ||
Höchster Gipfel | Mount Mananga (776 m) | |
Lage | Südafrika, Mosambik, Eswatini | |
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Koordinaten | 26° S, 32° O-26.2532776 | |
Typ | Gebirgskette | |
Gestein | Basalt, Rhyolith, Dolerit | |
Alter des Gesteins | 180 Millionen Jahre |
Weite Teile der Berge in Eswatini wurden im Juni 2019 als Biosphärenreservat der UNESCO anerkannt.[2]
Sie entfalten sich auf den Staatsgebieten von Südafrika, Mosambik und Eswatini und verlaufen mit Unterbrechungen in Nord-Süd-Richtung. Ihr Ursprung geht auf vulkanische Vorgänge zurück. Die höchste Erhebung ist der Mount Mananga mit 776 m, der sich in der Nähe des nördlichen Dreiländerecks Eswatini/Mosambik/Südafrika befindet.