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Landwirtschaft in Nordkorea
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Die nordkoreanische Landwirtschaft steht von Natur aus vor großen Herausforderungen, zu denen neben dem gebirgigen Terrain die extremen Jahreszeiten und stark schwankenden Niederschlagsmengen zählen.[1] Der Ackerbau wird insbesondere durch kalte Winter, die lange und heftige Regenzeit (besonders in der Landesmitte, weniger ausgeprägt im Norden) und im Frühling durch eine lange Trockenzeit erschwert. Da weite Teile des Landes aus Hügeln und Bergen bestehen, sind insgesamt nur ca. 17 % des Landes landwirtschaftlich nutzbar.[2] Zu den landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die in Nordkorea angebaut werden, zählen unter anderem Reis, Mais, Kartoffeln, Sojabohnen, Hülsenfrüchte, Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel und Eier. In den 1990er Jahren kam es zu mehreren Ernteausfällen durch mehrere Überschwemmungen und einer Dürre, deren Folgen bis heute anhalten. Selbst in guten Jahren müssen 4 bis 20 % des lebensnotwendigen Getreides importiert werden.[1]
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