Königsallee (Düsseldorf)
Boulevard und Einkaufsstraße in Düsseldorf / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Königsallee, kurz Kö genannt, ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf. Die Kö ist eine der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas.[1] Charakteristisch für ihre Gestaltung sind der Stadtgraben (auch Kö-Graben genannt) und der eindrucksvolle Baumbestand. Mit fast durchgehend 87 Metern ist sie, von Haus- zu Hausfassade gemessen, die breiteste Straße Deutschlands.[2] Statt der gewohnten zwei hat sie vier Gehwege – zwei an den Seiten des Grabens und je einen entlang der Häuserzeilen. Die westliche, traditionell weniger begangene Seite mit – im Nordteil – nur wenigen Läden wird auch als „Bankenseite“ oder „stille Seite“ bezeichnet.
Königsallee | |
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Straße in Düsseldorf | |
Blick aus dem Riesenrad auf die Königsallee (2016) | |
Basisdaten | |
Ort | Düsseldorf |
Ortsteil | Stadtmitte |
Angelegt | 1804 |
Neugestaltet | 1985 |
Hist. Namen | Neue Allee, Mittelallee, Kastanienallee |
Name erhalten | 1851 |
Anschlussstraßen | Elberfelder Straße, Talstraße |
Querstraßen | Theodor-Körner-Straße, Schadowstraße, Trinkausstraße, Königstraße, Benrather Straße, Steinstraße, Bastionstraße, Grünstraße, Bahnstraße, Graf-Adolf-Straße, Adersstraße, Luisenstraße |
Plätze | Corneliusplatz, Schadowplatz, Graf-Adolf-Platz |
Bauwerke | Breidenbacher Hof, Görres-Gymnasium, Kaufhof an der Kö, Kö-Galerie, Parkhotel, Sevens, Trinkaus-Galerie |
U-Bahn-Stationen | Graf-Adolf-Platz, Steinstraße/Königsallee, Heinrich-Heine-Allee |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV |
Straßengestaltung | Kö-Graben, Tritonengruppe, Giradetbrücke |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1 km |
Straßenbreite | 87 m |