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Kyūshū
drittgrößte Insel Japans / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kyūshū (jap. 九州, anhörenⓘ/?, deutsch „neun Provinzen“) ist mit einer Fläche von 36.782,35 km²[1] und 13 Mio. Einwohnern die drittgrößte und zweitbevölkerungsreichste Hauptinsel Japans. (Stand 1. Dez. 2014)
Schnelle Fakten
Kyūshū | ||
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Gewässer | Pazifischer Ozean | |
Geographische Lage | 32° 30′ N, 131° 0′ O32.51311788 | |
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Fläche | 36.782,35 km² | |
Höchste Erhebung | Kujū-san 1788 m | |
Einwohner | 13.061.879 (Region, ohne Okinawa) (1. Dezember 2014) 355 Einw./km² | |
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4f/Kyushumap-en.png/320px-Kyushumap-en.png)
Zur Region Kyūshū werden weitere, kleinere, Inseln gezählt, oft auch die Inseln der Präfektur Okinawa.