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Kurenkahn
lokaler Begriff für ein Fischerboot / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Unter dem Begriff Kurenkahn (lit. Kurėnas) werden mehrere Bootstypen zusammengefasst, die bis Ende des Zweiten Weltkriegs vor allem auf dem namengebenden Kurischen Haff im ehemaligen Ostpreußen als Fischer- aber auch als Transportboote eingesetzt wurden (teilweise wird der Begriff auch auf entsprechende Bootstypen des Frischen Haffs übertragen). Dieser Sammelbegriff tritt vor allem in neuerer Zeit auf – in historischen Schriften oder vor Ort wurden sie einfach als Fischerkähne bezeichnet oder unter ihrem jeweiligen Namen (Kurren-, Keitel- und Braddenkahn) benannt.[1]
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/Keitelkahn_Gil.No_60.jpg/320px-Keitelkahn_Gil.No_60.jpg)
Bei dem hier dargestellten Kahn Gil.No.60 handelt es sich um einen Keitelkahn – u. a. daran zu erkennen, dass Fock und Brummer gemeinsam gesetzt sind. Dieser Kahn ist das reale Vorbild des Modells, an welchem weiter unten einige Details erläutert wurden.