Kreis Fürstenwalde
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Der brandenburgische Kreis Fürstenwalde bestand (in diesem Zuschnitt) von 1952 bis 1993. Er entstand 1950 als Landkreis Fürstenwalde im Wesentlichen aus dem Landkreis Beeskow-Storkow. 1952 erhielt er einen stark veränderten Zuschnitt und wurde dem ebenfalls 1952 neu geschaffenen Bezirk Frankfurt (Oder) der DDR zugeordnet.
Schnelle Fakten Basisdaten (Stand 1993), Lage des Kreises in der DDR ...
Basisdaten (Stand 1993) | |
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Bestandszeitraum: | 1952–1993 |
Bezirk: | Frankfurt (Oder) |
Sitz der Verwaltung: | Fürstenwalde/Spree |
Fläche: | 924 km² |
Einwohner: | 104.205 (1989) |
Bevölkerungsdichte: | 113 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen: | E (1952–1990) FW (1991–1993) |
Adresse der Kreisverwaltung: | Trebuser Straße 60, 15517 Fürstenwalde (Spree) |
Lage des Kreises in der DDR | |
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Ab 1990 gehörte der Kreis zum Bundesland Brandenburg. 1993 ging er im Landkreis Oder-Spree auf. Er war mit mehr als 100.000 Einwohnern einer der größten Kreise im Land Brandenburg. Die größte Stadt des Kreises war die Kreisstadt Fürstenwalde/Spree.