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Kloster Einsiedeln
Territorialabtei der Benediktiner in Einsiedeln im Kanton Schwyz, Schweiz / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz. Die Abtei ist der grösste Wallfahrtsort der Schweiz und eine bedeutende Station auf dem Jakobsweg. Die Schwarze Madonna von Einsiedeln in der Gnadenkapelle ist Anziehungspunkt für rund 800'000 Pilger und Touristen pro Jahr. Die Gemeinschaft der Benediktinermönche zählt rund 40 Mitglieder. Das Kloster ist nicht Teil einer Diözese, sondern hat den Status einer Territorialabtei.
Kloster Einsiedeln | |
Basisdaten | |
---|---|
Staat | Schweiz |
Kirchenprovinz | Immediat |
Abt | Urban Federer OSB |
Emeritierter Abt | Martin Werlen OSB |
Gründung | 10. Jahrhundert |
Einwohner | 40 (17. Oktober 2023 / ) |
Katholiken | 40 (17. Oktober 2023 / ) |
Anteil | 100 % |
Ordenspriester | 31 (17. Oktober 2023 / ) |
Katholiken je Priester | 1 |
Ordensbrüder | 9 (17. Oktober 2023 / ) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Deutsch / Lateinisch |
Kathedrale | Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius |
Website | www.kloster-einsiedeln.ch |
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Seit seiner Gründung im Jahre 1130 gehört das Benediktinerinnenkloster Fahr bei Zürich zur Abtei Einsiedeln. Dadurch ist der Abt von Einsiedeln auch derjenige des Klosters Fahr. Sie bilden zusammen das weltweit einzige noch erhalten gebliebene Doppelkloster im Benediktinerorden.