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amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kevin Shea (* 1973 in Pittsburgh) ist ein amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug).[1]
Shea besuchte das Berklee College of Music. Er gehörte zu der Avantgarde-Band Storm & Stress, mit der er die Alben Storm and Stress (1997) und Under Thunder & Fluorescent Lights (2000) aufnahm.[2] Er hat auch in der Band Coptic Light[3] und mit Love of Everything gespielt.
Shea hat mit Micah Gaugh, Ian Williams, Daniel Carter, Mary Halvorson, Peter Evans, Rhys Chatham, Louise Dam Eckardt Jensen und Mike Pride gearbeitet. Mit dem Keyboarder Matt Mottel gründete er 2003 das Duo Talibam!, das diverse Produktionen vorlegte, auch mit Silke Eberhard und Nikolaus Neuser tätig war und 2018 beim Moers Festival auftrat.[4] Seit 2003 ist er Mitglied des Quartetts Mostly Other People Do the Killing, mit dem zahlreiche Alben und Festivalauftritte entstanden. Weiterhin gehört er zu den Bands People, Puttin’ on the Ritz und Sexy Thoughts.
The Village Voice wählte Shea zum besten Schlagzeuger des Jahres 2012.[5] Gemeinsam mit seinem Talibam!-Partner Matt Mottel war er 2021 Improviser in Residence in Moers.[6]
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