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Keutschacher See
See und archäologische Stätte in Österreich / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Keutschacher See (slowenisch: Hodiško Jezero) liegt in Kärnten, Österreich, südlich des Wörthersees. Mit einer Fläche von 1,32 km² ist er der sechstgrößte der Kärntner Seen. 1864 wurde hier durch Ferdinand von Hochstetter eine Pfahlbausiedlung aus der Jungsteinzeit entdeckt, welche seit 2011 zum UNESCO-Welterbe Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen gehört.[1]
Schnelle Fakten
Keutschacher See | ||
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Ostteil des Keutschacher Sees mit Halbinsel | ||
Geographische Lage | Kärnten, Österreich | |
Zuflüsse | Rakouzabach, Weißenbach | |
Abfluss | → […] → Reifnitzbach → Wörthersee → Glanfurt → Glan → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Orte am Ufer | Plescherken, Plaschischen | |
Daten | ||
Koordinaten | 46° 35′ 10″ N, 14° 9′ 40″ O46.58611111111114.161111111111506 | |
| ||
Höhe über Meeresspiegel | 506 m ü. A. | |
Fläche | 1,327 km² | |
Länge | 2 km | |
Breite | 1,1 km | |
Volumen | 13.600.000 m³ | |
Maximale Tiefe | 15,6 m | |
Mittlere Tiefe | 10,3 m |
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