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Als Kegelstift bezeichnet man einen konischen Stift, der als Verbindungselement im Maschinenbau verwendet wird. Durch Einpressen in eine kegelige Bohrung entsteht Kraftschluss, der wieder lösbar ist.
Der Kegelstift erhielt in Deutschland am 1. März 1918 vom Normenausschuss der deutschen Industrie (heute Deutsches Institut für Normung) die erste vergebene DIN-Norm, die DIN 1. Diese Norm wurde 1992 zurückgezogen und durch die Europäische Norm EN 22339 ersetzt.
Kegelstifte gehören zur Normteilart Stifte. Nach der Norm DIN 1 hat ein Kegelstift das Kegelverhältnis oder auf nebenstehende Abbildung (Fig. 2) bezogen: .
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Bereich | Verbindungselemente | ||
Titel | Kegelstifte, ungehärtet | ||
Kurzbeschreibung: | Das Dokument enthält die maßgeblichen Festlegungen und technischen Lieferbedingungen für Kegelstifte, ungehärtet, und gibt deren Bezeichnung an. | ||
Letzte Ausgabe | 1992-07[1] | ||
Klassifikation | 21.060.50 | ||
Nationale Normen | DIN EN 22339:1992-10[2] | ||
Normverweis | ISO 2339:1986 |
Für Kegelstifte gibt es folgende Normen:
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