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Erläuterungen über das Bekenntnis der römisch-katholischen Kirche und das Leben aus dem Glauben Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der von der Deutschen Bischofskonferenz herausgegebene Katholische Erwachsenen-Katechismus (KEK) erläutert in zwei Bänden das Glaubensbekenntnis der Kirche (Band 1, 1985) und das Leben aus dem Glauben (Band 2, 1995) aus der Sicht der römisch-katholischen Kirche. Er entstand auf Grundlage der Entwicklungen und Erkenntnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 – 1965) und der Würzburger Synode (1971–1975).[1]
Im ersten Band, der unter Leitung von Walter Kasper durch eine Katechismuskommission[2] erarbeitet wurde, wird entlang des großen Glaubensbekenntnisses in drei Teilen (Gott der Vater – Jesus Christus – Das Werk des Heiligen Geistes) die Glaubenslehre entfaltet.
Der zweite Band – die Vorbereitungsarbeiten ab 1982 leitete Kardinal Wetter – wurde 1995 veröffentlicht, nachdem Hinweise auf den Katechismus der Katholischen Kirche (1992) und die Enzyklika Veritatis splendor (1993) in den ursprünglichen Text[3] eingearbeitet worden waren. Er stellt das christliche Ethos in zwei Teilen und einem Schlussteil dar (Ruf Gottes – Antwort des Menschen, Die Gebote Gottes, Schluss: Am Größten ist die Liebe – Bleiben in der Liebe). Er stellt explizit das christliche Leben im Sinne der 10 Gebote dar.
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