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Karl Friedrich Masch
Serienmörder / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Karl Friedrich Masch (* 28. April 1824 in Brunki bei Barlinek (deutsch Forsthaus Brunken bei Berlinchen); † 18. Juli 1862 in Küstrin) war einer der schrecklichsten Serienmörder des Königreichs Preußen, der 300 Diebstähle, sechs Brandstiftungen, zwanzig Mordversuche und zwölf Morde verübte.[1][2] Sein Wirkungsfeld befand sich im Osten von Brandenburg. Er verübte Straftaten zeitweise bis nach Berlin und im südlichen Pommern.[3] Karl Friedrich wurde in Frankfurt a. d. O. am 23. August 1861 durch einen Zufall verhaftet. Er legte ein ausführliches Geständnis ab, ohne aber die nach Auffassung des Gerichts sicher vorhandenen Komplizen zu nennen. Hier gab er immer an:
„Ja ich will dieses Leben nicht länger ertragen, ich will jede Mordthat zugestehen, die man von mir wissen will, aber nur, wenn man mir glauben will, daß ich sie allein verübt habe.“[1]
Hierbei ging es Karl Friedrich nach den Ermittlungsakten besonders um Zurückweisung der Mitbeteiligung seines Bruders Martin Masch an den Morden an der Müllerfamilie Baumgart in Chursdorf (polnisch Mostkowo (Barlinek)) bei Soldin (polnisch Myślibórz).[4]
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