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deutsche Schriftstellerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karin Kiwus (* 9. November 1942 in Berlin) ist eine deutsche Lyrikerin.
Karin Kiwus studierte Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und erlangte 1970 den Grad eines Magisters. Von 1971 bis 1973 war sie wissenschaftliche Assistentin an der Akademie der Künste (Berlin), von 1973 bis 1975 wirkte sie als Lektorin im Suhrkamp Verlag, und ab 1975 leitete sie die Abteilung Literatur der Berliner Akademie der Künste. 1978 hielt sie sich als Gastdozentin an der University of Texas at Austin auf, 1981 bis 1982 war sie Lehrbeauftragte an der Freien Universität Berlin. 1986/87 arbeitete sie erneut als Verlagslektorin in Hamburg, ehe sie 1987 zur Akademie der Künste nach Berlin zurückkehrte, wo sie heute lebt.
Für ihr lyrisches Werk erhielt Karin Kiwus 1977 den Literaturförderpreis der Stadt Bremen und ein Gaststipendium der Stadt Graz und 1981 den Förderpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BdI[1]. Am 12. Januar 2005 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.[2][3] 2014 erhielt sie den Wiesbadener Lyrikpreis Orphil für Das Gesicht der Welt.[4]
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