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Kapitaï und Koba
historische Staaten in Westafrika / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kapitaï und Koba (früher auch Kabitai und Coba oder Kobah)[1] waren zwei westafrikanische Küstenländer, die ab 1884 ein Ziel deutscher Kolonialbestrebungen waren. Trotz eines kaiserlichen Schutzbriefs gab Deutschland seine Ansprüche schon 1885 zugunsten Frankreichs auf. Obwohl die beiden Länder zwischen den Flüssen Rio Pongo und Dubréka und somit südlich von Senegal und Gambia auf dem Gebiet des heutigen Guinea lagen, wurden sie im Sprachgebrauch des 19. Jahrhunderts dem geografischen Raum Senegambien zugerechnet. Die kurzlebige deutsche Besitzung wurde vereinzelt auch Dembiah-Kolonie oder nach ihrem Begründer Colinsland genannt.[2][3][4][5]
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