Kantonesischer gesalzener Fisch
traditionelles chinesisches Essen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kantonesischer gesalzener Fisch (chinesisch 廣東鹹魚 / 广东咸鱼, Pinyin Guǎngdōng Xiányú, Jyutping Gwong2dung1 Haam4jyu4*2, englisch Cantonese Salted Fish – „gepökelter Fisch nach Kantonesischer Art“; auch bekannt als „gesalzener Fisch nach chinesischer Art“ englisch Chinese-style Salted Fish) ist ein traditionelles chinesisches Lebensmittel aus der Provinz Guangdong. Es ist ein mit Salz konservierter oder gepökelter Fisch und gilt als Grundnahrungsmittel in Guangdong. Als traditionelles Nahrungsmittel ist der Pökelfisch nach Kantonesischer Art nach wie vor in vielen kantonesischen Haushalten zu finden. Jedoch geht seine Popularität heute wegen verschiedener Aspekte wie gesundheitliche oder wirtschaftliche Aspekte als Lebensmittel zurück. Historisch nannte man ihn auch das „Essen des armen Mannes“, da er einerseits günstig ist und andererseits durch seine extreme Salzigkeit dem einfachen Essen auf Reisbasis Abwechslung verleiht. Aufgrund einer hohen Inzidenz von Nasopharynxkarzinomen,[1][2] einer heute extrem seltenen Art des Nasen- und Kopfkrebs, konnte bereits in den 1960er Jahren eine Verbindung zwischen einem großen Verzehr des Gerichts und Krebs hergestellt werden. Das Gericht gelangte dadurch auf die Liste der bekannten Karzinogene der Gruppe 1.[2][3]