Kaisersteinbruch
Katastralgemeinde der österreichischen Großgemeinde Bruckneudorf / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kaisersteinbruch (ungarisch Császárkőbánya)[1], einst der kaiserliche Steinbruch am Leithagebirge, ist seit 1970 ein Ort auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde in der Großgemeinde Bruckneudorf im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/69/Pansipp-Haus_Kaisersteinbruch2.jpg/640px-Pansipp-Haus_Kaisersteinbruch2.jpg)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/85/Kai_-_Karte.jpg/640px-Kai_-_Karte.jpg)
Die an den waldreichen, nordwestlichen Hängen des Leithagebirges errichtete Siedlung war seit der Antike bis ins 20. Jahrhundert vom hier vorhandenen Kalkstein, dem Kaiserstein, bestimmt. Ab 1912 Barackenbau für Soldaten des Ersten Weltkrieges, 1934 für ein Anhaltelager, 1938 für Soldaten des Zweiten Weltkrieges, nachfolgend 1945 die sowjetische Besatzung. Eine schöne Steinmetzsiedlung war unwiderruflich zerstört. Die Menschen, die seit damals wieder hier leben, haben daraus ein l(i)ebenswertes Dorf gemacht.