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Josias zu Waldeck und Pyrmont
deutscher Politiker (NSDAP), MdR, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Josias Georg Wilhelm Adolf zu Waldeck und Pyrmont (* 13. Mai 1896 in Arolsen; † 30. November 1967 auf Schloss Schaumburg bei Diez an der Lahn) war bis 1918 letzter Erbprinz des Fürstentums Waldeck-Pyrmont und seit 1929 Politiker der NSDAP. In der Zeit des Nationalsozialismus war er SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS und der Polizei[1], Mitglied des Reichstags, des Volksgerichtshofs, des Reichsbauernrats und des Vereins Lebensborn. Ein US-amerikanisches Militärgericht verurteilte ihn 1947 im Buchenwald-Hauptprozess wegen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Buchenwald als Kriegsverbrecher zu lebenslänglicher Haft, aus der er aber bereits 1950 wieder entlassen wurde. Seit 1946 war er Chef des Hauses Waldeck-Pyrmont.
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