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deutscher Chemiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Josef Salbeck (* 12. April 1956 in Verau)[1] ist ein deutscher Chemiker (Makromolekulare Chemie, organische Elektronik).
Er absolvierte ab 1971 eine Ausbildung als Chemielaborant und studierte ab 1980 Chemie an der Universität Regensburg mit dem Diplom 1985 und der Promotion 1988 bei J. Daub (für die Dissertation erhielt er den Kulturpreis Ostbayern).[2] 1992 habilitierte er sich in Regensburg mit einer Arbeit über kombinierte elektrochemisch-optische Methoden. 1993 bis 1995 forschte er bei der Hoechst AG über Elektrolumineszenz mit organischen Materialien. Danach war er als Heisenberg-Stipendiat am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz. Er ist Professor an der Universität Kassel und dort im 2002 gegründeten Center for Interdisciplinary Nanostructure Science and Technology (CINSaT).
Er befasst sich mit organischen elektronischen Materialien zum Beispiel für Phototransistoren. Mit Hartmut Hillmer arbeitete er an einem Mikrokavitätslaser im Wellenlängenbereich des blauen Lichts mit organischen Materialien.
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