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US-amerikanischer Manager Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
James D. Farley Jr. (geb. 1962 in Buenos Aires) ist ein US-amerikanischer Manager. Er übernahm ab Oktober 2020 von Jim Hackett die Rolle als CEO des Automobilkonzerns Ford.[1]
Farley absolvierte an der Georgetown University ein Bachelorstudium der Volkswirtschaftslehre und Informatik.[1] Er wurde von Fords ehemaligem CEO Alan Mulally von Toyota zu Ford abgeworben.[1] Farley hatte bei Ford u. a. die Rolle als Präsident für den Bereich New Businesses, Technology and Strategy inne, in der er den Übergang von Ford zu vernetzten Fahrzeugen mitgestaltete.[1] Er sammelte zudem Erfahrung in der Leitung der Teams für intelligente Mobilität und autonome Fahrzeuge des Unternehmens.[1] Ihm gelang bei Ford der Aufstieg bis zum Chief Operating Officer und schließlich CEO.[1]
Farley betonte seit seiner Ernennung zum CEO, dass klassische Automobilkonzerne heute im Wettbewerb mit Software- und Infrastrukturanbietern stehen. So sagte er kurz vor Amtsantritt: „Wir wissen, dass unsere heutige Konkurrenz Amazon, Baidu, Tesla, Apple, Toyota und andere sind. Sie sind gut finanzierte und unersättliche Unternehmen.“[1]
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