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deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Isabelle Carlson (* 17. Juli 1944[1] als Isabelle Stumpf in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin.
Isabelle Stumpf ist die Tochter von Wolfgang Stumpf und der Schauspielerin Christine Mylius sowie die jüngere Schwester von Andrea Jonasson und Angelika Stumpf. Über den Vater und Mutter knüpfte sie bereits 1958 ihren ersten Filmkontakt, der sie an die Seite von Hans Albers führte. Nach Besuch der Schauspielschule gab sie ihr Debüt an Hamburgs Jungen Theater mit der Rolle der Emily in Thornton Wilders Unsere kleine Stadt. Es folgten Verpflichtungen nach Baden-Baden und Basel. Mit Viktor de Kowa ging Isabelle Stumpf auch auf Theatertournee. Seit den 80er Jahren nannte sie sich nach ihrer schwedischen Großmutter Isabelle Carlson.
Sie trat auch weiterhin auf Theaterbühnen auf, unter anderem in München, Nürnberg und Berlin. Außerdem wirkte sie in vielen Filmen und Fernsehserien mit. Einem größeren Publikum wurde sie unter ihrem nunmehrigen Pseudonym bekannt durch ihre Rolle als Barbara von Sterneck in der ARD-Soap Verbotene Liebe, die sie 1995 184 Folgen lang verkörperte, ehe sie die Rolle ab Folge 187 (offiziell) an Manuela Alphons abgab.
Carlson lebt in Berlin.
unter dem Namen Isabelle bzw. Isabel Stumpf
unter dem Namen Isabelle Carlson
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