![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f1/20131030_IMS-Neubau-Aussen_IMG_0676-0678_HDR_V2.jpg/640px-20131030_IMS-Neubau-Aussen_IMG_0676-0678_HDR_V2.jpg&w=640&q=50)
Institut für Mikroelektronik Stuttgart
Forschungsinstitut in Stuttgart / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Institut für Mikroelektronik Stuttgart?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Das Institut für Mikroelektronik Stuttgart (IMS CHIPS) ist eine als gemeinnützig anerkannte Stiftung nach bürgerlichem Recht auf dem Forschungscampus Stuttgart-Vaihingen. Es betreibt wirtschaftsnahe Forschung auf dem Gebiet der Mikroelektronik in den Bereichen Silizium-Technologie, anwenderspezifische Schaltkreise (ASIC), Nanostrukturierung und Bildsensorik und engagiert sich in der beruflichen Weiterbildung. Das Institut ist Mitglied der baden-württembergischen Innovationsallianz (innBW), einer Kooperation von zwölf Vertragsforschungseinrichtungen in Baden-Württemberg.[1] Einhundert Mitarbeiter arbeiten unter der Leitung von Joachim Burghartz auf ausgewählten Gebieten der Mikroelektronik und deren Anwendung in der Praxis.
Institut für Mikroelektronik Stuttgart | |
---|---|
![]() | |
Gründung | 18. Juli 1983 |
Trägerschaft | Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Ort | Stuttgart |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Land | Deutschland |
Leitung | Joachim Burghartz |
Mitarbeiter | 100 (11. September 2014) |
Website | www.ims-chips.de |
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f1/20131030_IMS-Neubau-Aussen_IMG_0676-0678_HDR_V2.jpg/640px-20131030_IMS-Neubau-Aussen_IMG_0676-0678_HDR_V2.jpg)
Unter dem Handelsnamen IMS CHIPS tritt das Institut für Mikroelektronik Stuttgart unter anderem als Hersteller von Mikrochips und als Anbieter von verschiedenen Prozessdienstleistungen auf. Das Institut finanziert sich nach dem „Drittel-Prinzip“, d. h. ein Drittel des Etats muss aus Industrieeinnahmen erwirtschaftet werden, ein Drittel aus Fördermitteln der öffentlichen Hand und ein Drittel wird vom Land Baden-Württemberg als Grundzuschuss finanziert.